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Ganz Aktuell

Flyer "10 Gründe nicht die AfD zu wählen..."

 

Flyer "Was wäre Weimar ohne..."

 

Von AfD bis Querdenker:innen: neue Ausstellung des vvn-bda gibt einen Überblick über neueste neofaschistische Entwicklungen in Deutschland

Wissenswertes

Rechtsextremismus
und Zivilgesellschaft
in Deutschland, Thüringen,
Weimar und Weimarer Land

Dank an Helfer*innen

Über unsere Netzwerke hatten wir zur Hilfe für die Geflüchteten aus der Ukraine aufgerufen - viele haben sich gemeldet, helfen in der Other Music Academy (OMA) in der Küche, bringen Sachspenden vorbei oder nehmen Menschen bei sich zu Hause auf.

Allen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!!!


Zum Tod von Boris Romantschenko

"Mit Erschütterung erfuhren wir vom Tod des 96-jährigen Überlebenden von Buchenwald, der bei einem Bombenangriff der russischen Armee auf die ukrainische Stadt Charkiw getötet wurde. Sein Tod mahnt uns, alles in unseren Kräften stehende zu tun, um den grausamen Krieg zu stoppen" so ein Sprecher des BgR.

Auf Einladung der Stiftung Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau-Dora, der Stadt Weimar, dem BgR, der ACHAVA-Festspiele und der Initiative für Frieden und Solidarität mit der Ukraine gedachten am 22.03. in einer Kundgebung über 200 Menschen an Boris Romantschenko und alle Opfer des Ukrainekrieges.

Die nächst BgR-Sendung bei Radio Lotte wird sich dem Leben und tragischen Tod von Boris Romantschenko widmen.Di., 12.04.2022, 20 Uhr


Kundgebung

Die Initiative "Für Frieden und Solidarität mit der Ukraine" ruft zur nächsten Kundgebung auf. "Wir wollen unsere Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung zum Ausdruck bringen, Betroffenen eine Stimme geben und über den Stand der Hilfsmaßnahmen und weitere Möglichkeiten aktiver Unterstützung informieren", so die Initiatoren.

Wer bei der Initiative mitarbeiten möchte, schreibe eine Mail an: norman.heydenreich(at)gmail.com

So., 27.03.2022, 17 Uhr, Theaterplatz


Aufruf gegen "Neue Stärke"

Die rechtsextreme Gruppierung "Neue Stärke", die u.a. im August 2021 in Weimar aufmarschierte, plant eine Demonstration in Gera.

Hier eine ausführliche Recherche: https://rechercheostthueringen.noblogs.org/post/2022/03/23/neue-staerke-gera/

Wir rufen dazu auf, Gera gegen den rechtsextremen Aufmarsch zu unterstützen!
Veranstalter: Aktionsbündnis Gera gegen Rechts, demokratische Parteien
Sa., 26.03.2022, 11 Uhr, Hauptbahnhof Gera: Demonstration
parallel 11 Uhr Puschkinplatz Gera: Meile der Demokratie


Korrektur

In der letzten Rundmail meldeten wir, dass der AfD-Politiker Jens Maier, der nach seiner beendeten Karriere im Bundestag zurück ins Richteramt in Sachsen wollte, nach massivem öffentlichen Druck in den Ruhestand versetzt wird. Das war leider etwas voreilig.

Jens Maier ist seit dem 15.3. wieder als Richter im Amt - das ist für uns ein Riesenskandal! Aber es ist einiges in Bewegung. Das Justizministerium Sachsen hat vor einem Monat beantragt, Maier in den Ruhestand zu versetzen und vorläufig Dienstgeschäfte zu untersagen. Das kann es aber nicht alleine entscheiden, denn die Exekutive kann der Judikative nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Entscheidungsgremium ist das Dienstgericht für Richter, das Verfahren läuft noch. Dieser Fall ist kompliziert, es ist praktisch noch nie vorgekommen, dass ein Richter wegen Zweifel an Verfassungstreue aus dem Dienst entfernt werden soll. Wann hier entschieden wird, ist derzeit nicht absehbar und kann noch Monate dauern.

Unterstützt weiter die Petition:
www.change.org/p/ka-meier-smjusdeg-justizministerin-von-sachsen-katja-meier-keine-nazis-im-richteramt-der-rechtsextremist-jensmaier-darf-nicht-wieder-richter-werden

Offener Brief der Thüringenvernetzung an den thüringer Innenminister

Die Thüringer Bündnisse, Initiativen und Netzwerke gegen Rechts (kurz "Thüringenvernetzung" genannt) wenden sich in einem offenen Brief an den thüringer Innenminister Georg Maier, als Reaktion auf dessen Aussage, die Zivilgesellschaft sei in Hinblick auf rechtspopulistisch / rechtsradikal unterwanderte Coronaproteste "zu leise".

Dabei wird in mehreren Beispielen besonders das auffallend einseitige Einschreiten der Polizei gegen die zivilgesellschaftlichen Gegendemonstranten benannt, gerade auch bei angemeldeten Gegendemonstrationen, während gleichzeitig den oftmals nicht angemeldeten sogenannten "Coronspaziergängern" Vorrang mit polizeilicher Unterstützung eingeräumt worden sei.

Für diese politische Schieflage der polizeitaktischen Maßnahmen, die im eklatanten Widerspruch zum Aufruf des Innenministers stehen, ist eben dieser in der Verantwortung.

Den originalen Brief finden Sie hier.

Musik für den Frieden

Einladung an alle zum Musizieren und Verbundensein

Die Weimarer Initiative für und Solidarität mit der Ukraine lädt zu einem gemeinsamen Konzert am Sonntag, dem 13. März, um 17 Uhr auf dem Theaterplatz ein. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadt Weimar, der Hochschule für Musik Franz Liszt, dem Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar und dem Weimarer Innenstadt e. V., zudem musizieren Mitglieder des WeimarStadtOrchesters und anderer Weimarer Ensembles.

Alle Menschen, die ein Instrument spielen, und alle, die singen wollen, sind zum Mitmusizieren eingeladen!

Es werden die ukrainische Nationalhymne, Die Gedanken sind frei und die Europa-Hymne erklingen. Die Noten zu den Stücken der Musik für den Frieden werden auf der Homepage der Management Akademie (www.management-akademie-weimar.de) zur Verfügung gestellt. Wer mitmachen möchte, kann sich dort die Stimme für das eigene Instrument herunterladen, sie ausdrucken und mitbringen. Der Aufbau ist 16.45 Uhr. Bitte einen Notenständer und, wenn nötig, einen Stuhl mitbringen!

Aktuell

 

 

Aktionstag Weltoffenes Thüringen:
Weimar zusammen

18. Mai 2024

 

 

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