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Von AfD bis Querdenker:innen: neue Ausstellung des vvn-bda gibt einen Überblick über neueste neofaschistische Entwicklungen in Deutschland

Wissenswertes

Rechtsextremismus
und Zivilgesellschaft
in Deutschland, Thüringen,
Weimar und Weimarer Land

Erklärung des BgR – Gemeinsam gegen jeden Antisemitismus!

In mehreren deutschen Städten gingen im April zahlreiche Menschen auf die Straße, um sich solidarisch mit Betroffenen von Antisemitismus zu zeigen und ein Zeichen gegen Intoleranz zu setzen. Anlass der Kundgebungen waren z.B. Beleidigungen jüdischer Schüler bis hin zu gewalttätigen Übergriffen auf zwei Männer in Berlin-Prenzlauer Berg, welche aufgrund tragen einer Kippa attackiert wurden. Gleichzeitg wird der aktuelle  Grenzkonflikt zwischen Gaza und Israel, bei dem zahlreiche Tote auf der palästinensischer Seite zu beklagen sind, zu oft für antisemitische Verlautbarungen genutzt.

Auch in Thüringen kommt es immer wieder zu antisemitischen Vorfällen. Antisemitische Ressentiments finden sich dabei nicht nur bei Vertreter*innen der extremen Rechten, sondern in allen Teilen der Gesellschaft: von Verschwörungstheorien, -mythen oder -ideologien und antisemitischen Äußerungen über Aufrufe zum Boykott israelischer Produkten bis hin zu Übergriffen auf Juden und Jüdinnen und Angriffe auf Synagogen und Friedhöfe tritt der Antisemitismus in sehr unterschiedlichen Formen zu Tage.

Diesem zunehmenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft müssen wir entgegentreten! Das bedeutet für uns, entschieden zu widersprechen, wenn antisemitische Inhalte verbreitet werden oder Menschen von antisemitischer Gewalt betroffen sind. Gleichzeitig reicht es nicht aus, sich mit einzelnen Vorfällen auseinanderzusetzen. Es braucht eine kontinuierliche und öffentliche Auseinandersetzung mit verbreiteten Ressentiments und insbesondere den subtileren Formen des Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Hierbei ist auch eine klare Differenzierung von zum Teil berechtigter Kritik am Verhalten der Regierung Israels und antisemitischen Ressentiments wichtig.

Wir, das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar, stellen uns entschieden gegen jede Form des Antisemitismus und rufen dazu auf, unsere Erklärung zu unterzeichnen.

Erstunterzeichnende:

  • Uwe Adler – Mitglied des Sprecherrates, Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar
  • Alfred Bax – Projektleiter, Heimatbund Thüringen e.V.
  • Thoralf Canis – Vorsitzender, SPD-Fraktion im Weimarer Stadtrat
  • Rüdiger Eisenbrand – Bürgermeister der Stadt Apolda
  • Jörg Geibert, MdL – Vorsitzender, CDU-Kreisverband Weimar
  • Sebastian Götte – Kreisvorstandssprecher, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Weimar
  • Peter Kleine – Oberbürgermeister der Stadt Weimar
  • Virginie Klemm – stellvertretende Vorsitzende, SPD Weimar
  • Dr. Claudia Kolb – Beigeordnete für Ordnung, Recht und Bauen der Stadt Weimar
  • Ulrike Köppel – Geschäftsführerin der weimar GmbH Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Kongress- und Tourismusservice
  • Martin Kranz – Intendant, ACHAVA Festspiele Thüringen
  • Dirk Möller – Vorsitzender, Fraktion DIE LINKE. im Weimarer Stadtrat
  • Udo Nauber – Mitglied des Vorstandes, Kreisverband DIE LINKE. Weimar/Weimarer Land
  • Wolfgang M. Nossen – Ehrenvorsitzender, Jüdische Landesgemeinde Thüringen
  • Prof. Reinhard Schramm – Vorsitzender, Jüdische Landesgemeinde Thüringen
  • Hellmut Th. Seemann – Präsident, Klassik Stiftung Weimar
  • Beate Seidel – Chefdramaturgin, Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
  • Sven Steinbrück – Vorsitzender, SPD Weimar
  • Hasko Weber – Generalintendanten, Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
  • Hans-Georg Wegner – Operndirektor, Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
  • Eric Wrasse — Pädagogischer Leiter, Stiftung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar
  • Torsten Zern – Mitglied des Sprecherrates, Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar
  • Rola Zimmer – Vorstandsvorsitzende, Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.


Unterzeichnende:

  1. Stanislav Sedlacik – Attac, Weimar
  2. Astrid Rothe-Beinlich, MdL – Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Thüringer Landtag und Stadträtin in Erfurt
  3. Andreas Leps – Vorsitzender, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Weimarer Stadtrat
  4. Peter Franz – Geschäftsführer des Prager-Haus Apolda e.V., Weimar
  5. Michal Riedel – Weimar
  6. Beate Wichmann – Lehrerin
  7. Katrin Kurth – Freie Journalistin, Erfurt
  8. Andrea Wagner – Vorsitzende Landesfrauenrat Thüringen, Weimar
  9. Edgar Kitter – Projektleiter des AIDS-Hilfe Weimar und Ostthüringen e.V.
  10. Dr. Alexander Bierbach – Mitglied des Vorstandes, Kreisverband DIE LINKE. Weimar/Weimarer Land, Weimar
  11. Andreas Menzel – Vorstandsvorsitzender, Radio LOTTE Weimar, Weimar
  12. Stephan Witthöft – Produktionsleitung und Programmverantwortung, salve.tv GmbH, Weimar/Erfurt
  13. Dr. Gisela Bock – Trägerin Thüringer Demokratiepreis 2. Klasse
  14. Dr. Johannes Bock – Träger Thüringer Demokratiepreis 2. Klasse
  15. Steffen Dittes, MdL – stellv. Landesvorsitzender DIE LINKE. Thüringen, Weimar
  16. Jonas Schlagowsky – Schauspieler, Deutsches Nationaltheater Weimar
  17. Jean König – Diplompädagoge, Weimar
  18. Daniel Elste – Leiter, Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Weimar, Lebenshilf-Werk Weimar-Apolda e.V.
  19. Heike Jordan – Leiterin, Zentrum Ambulante Komplexleistung (ZAK) Weimarer Land
  20. Peer Wiechmann – Geschäftsführung cultures interactive e.V. Weimar/Berlin
  21. Simon Ortner – Netzwerk buntes Weimarer Land
  22. Knut Zöphel – Kiliansroda
  23. Alexandra Porges – Schulleiterin, Freie Ganztagsgrundschule Anna Amalia, Weimar
  24. Matthias Labitzke – Geschäftsführer JUL gGmbH und Vorstand der Stiftung Kinderplanet
  25. Rainer Schmidt – Betreuer, Weimar
  26. Peter Waas – Professor für Klavier, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar
  27. Harms Achtergarde – Medienproduzent und Musiker, Weimar
  28. Dipl.-Ing. Matthias Münz – stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Lebenshilfewerk Weimar/Apolda e.V., stellv. Vorsitzender Stiftung Lebenshilfe, Vorsitzender Kreisvereinigung Lebenshilfe e.V., Vorsitzender der Fraktion FWG Bad Berka e.V.
  29. Ullrich Walter – Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Thüringen e.V., Weimar
  30. Pierre C. Deason-Tomory – SPD Weimar
  31. Martina Schuster – Apolda
  32. Doreen Amberg – stellv. Schulleiterin TGS „Carl Zeiss“, Weimar-West
  33. Grit Hasselmann – Freie Journalistin, Weimar
  34. Schroeter und Berger – Gebrauchsgrafiker, Weimar/Berlin
  35. Christine Schild – Theaterpädagogin
  36. Dieter Hackmann – Vorsitzender, Weimarer Dreieck e.V.
  37. Anja Fuchs – Leiterin, Zentrum Ambulante Komplexleistung (ZAK), Lebenshilfe-Werk Weimar-Apolda e.V.
  38. Dirk Marschall – Gemeindediakon Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weimar
  39. Dr. Alan Bern – Künstlerischer Leiter Yiddish Summer Weimar, Vorsitzender other music e.V./OMA
  40. Andreas Schmitges – Kurator Yiddish Summer Weimar, Vorstandsmitglied other music e.V./OMA
  41. Katrin Füllsack – stellv. Vorsitzende other music e.V./OMA
  42. Markus Pettelkau – Programmchef/Geschäftsführer, Radio LOTTE in Weimar
  43. Dr. Karl Porges – wissenschaftlicher Mitarbeiter, AG Biologiedidaktik Jena
  44. Dr. Martin Borowsky – Vizepräses der Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Erfurt, Mitglied im Bundespräsidium der Deutsch- Israelischen Gesellschaft
  45. Michael Fricke – attac, Weimar
  46. Bernd Unbescheid – Vorsitzender des Kreisverbandes der IG Bauen-Agrar-Umwelt Weimar/Weimarer Land und stellv. Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Weimar/Weimarer Land, Vippachedelhausen
  47. Peter-Andreas Gunschmann – Darmstadt
  48. Ernst-Michael Christoph – Förderkreis zur sprachlichen, beruflichen und kulturellen Integration in Thüringen e. V. (FKI), Apolda
  49. Karima Khemissi – Förderkreis zur sprachlichen, beruflichen und kulturellen Integration in Thüringen e. V. (FKI), Apolda
  50. Rica Braune – freiberufliche Personal- und Organisationsentwicklerin, Weimar
  51. Ondra Fürnberg – Journalist/Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk, Weimar
  52. Hardy Rylke – Pfarrer, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weimar
  53. Prof. Christina Parnell – Hochschullehrerin i.R., Weimar
  54. Christian Molitor – Historiker, Projekt Gedenkweg Buchenwaldbahn, Weimar
  55. Ulrich Ballhausen – Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover
  56. Tina Kunath – Weimar
  57. Andreas Grünwald – Bauingenieur, Weimar
  58. Anton Brokow-Loga – Student, Weimar
  59. Feodora Uhlig – Schülerin, Weimar
  60. Kathrin Schuchardt – Freie Demokratiepädagogin, Weimar
  61. Anna Fülle – Puppenspielerin/Schauspielerin, Weimar
  62. Rüdiger Bender – Vorsitzender Förderkreis Erinnerungsort Topf & Söhne e.V., 2. Vorsitzender Martin-Niemöller-Stiftung e.V.
  63. Timo Reinfrank – Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung, Jena/Berlin
  64. Wolfram Böhme – Vorstandsmitglied Fanprojekt Jena e.V., Jena
  65. Martina Heller – Heilpädagogin, Leiterin des Kunstateliers und Projekt „1000 Buchen“ des Lebenshilfe-Werk W./A. e.V.
  66. Heike Heßler – Kindervereinigung Weimar e.V., Weimar
  67. Kersten Steinke, MdB – Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Bad Frankenhausen
  68. Marcel Buhlmann – Vorsitzender, DIE LINKE. Stadtverband Greiz
  69. Anika Keß – Koordinierungs- und Fachstelle Lokaler Aktionsplan Weimar, Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar
  70. Kevin Reichenbach – Vorsitzender, DIE LINKE. Weimar/Weimarer Land
  71. Helfried Schmidt – künstlerisch-pädagogischer Leiter, Jugend- und Kulturzentrum mon ami, Weimar
  72. Dr. Hannelore Raaf – Weimar
  73. Volkmar Lübeck
  74. Wolfhard Pröhl – Rudolstadt
  75. Ulrich Kanis – Rechtsanwalt, Weimar
  76. Nicole Isserstedt – exam. Altenpflegerin und Praxisanleiterin, Weimar
  77. Norbert Schimmelpfennig – Radio LOTTE Weimar
  78. Thomas Hartung, MdL – SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Weimar
  79. Katja Kliewer – Sportkoordinatorin, Stadtsportbund Weimar
  80. Stefan Engelhardt – Sportkoordinator, Stadtsportbund Weimar
  81. Fabian Vogt – Antifaschist, Blankenhain
  82. Nadine Röhnert – Justizangestellte, Weimar
  83. Waltraud Seemann – Rentnerin, Weimar-Tiefurt
  84. Roland Seemann – Rentner, Weimar-Tiefurt
  85. Kurt Lembcke – Prof. Dr.-Ing habil./Architekt i.R., Weimar-Legefeld
  86. Wolfram Wiese – Gesamtelternsprecher der acht staatlichen Weimarer Grundschulen, Weimar
  87. Christina Haensel – Abteilungsleiterin Sportverwaltung Stadt Weimar, Weimar
  88. Gabi Schwitalla – Bibliothekarin, Weimar
  89. Vorstand des Elternvereins SALAMANCA leben e.V., Weimar
  90. Dagmar Sternberg – Verwaltung, Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.
  91. Uta Bosse – Vorstand, buntergrund e.V., Blankenhain
  92. Harald Zeil – Lehrer, stellv. Schulleiter Staatliche Gemeinschaftsschule Jenaplan Weimar, Jena
  93. Sabine Berninger, MdL – Fraktion DIE LINKE. im Thüringer Landtag, Obfrau in der Enquetekommission Rassismus, Sprecherin für Flüchtlings- und Integrationspolitik
  94. Silvia Fischer – freie Szenenbildnerin und Journalistin, Weimar
  95. Patrice Philipp Klohn – Gera
  96. Emma Wörtmann – Weimar
  97. Prof. Ekhart Wycik – Prof. für Orchesterdirigieren, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar
  98. Uwe Schenker-Primus – Sänger, Weimar
  99. Christina Gänßbauer – Kromsdorf
  100. Dr. Friederike F. Spengler – Pfarrerin am Landeskirchenamt der EKM
  101. Hannah Deibel – Schülerin, Weimar
  102. Prof. Ekkehard Kiesewetter – Schauspieldirektor a.D., Weimar
  103. Corinna Deibel – Klassik Stiftung Weimar, Weimar
  104. Wibke Ortmann – Weimar
  105. Clemens Ortmann – Weimar
  106. Eckart Behr – Diakon und Geschäftsführer, Bad Sulza
  107. Elena Luz – Weimar
  108. Eva Bormann – Dramaturgin, Deutsches Nationaltheater Weimar
  109. Jutta Bormann – Weimar
  110. Anja Draber – Dipl.-Pädagogin, Erfurt
  111. Anne Kolling – Unternehmensberaterin, Weimar


Wer diesen Aufruf mitunterzeichnen möchte, sendet eine E-Mail mit vollständigem Namen und Ort (und freiwilligen Angaben zu Funktion und Organisation bzw. Beruf, Tätigkeit) an folgende E-Mail-Adresse.

Spendensammlung für Gedenktafel am ehem. KZ-Buchenwald-Außenlager Gustloffwerke Weimar

Mit einer Gedenktafel in der Kromsdorfer Straße soll künftig an das bis 1945 dort existierende KZ – ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald – und insbesondere an Raphael Elizé erinnert werden.

Er kam beim Bombenangriff vom 9. Februar 1945 mit 367 weiteren KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern in den damaligen Gustloff-Werken ums Leben. Raphael Elizé war der erste dunkelhäutige Bürgermeister Frankreichs. Er wurde aufgrund seiner Hautfarbe während des Krieges von den deutschen Besatzern abgesetzt, 1943 als Résistance-Kämpfer inhaftiert und kam 1944 nach Buchenwald. Seine Leiche wurde in den Trümmern nie gefunden.

Das Weimarer Bürgerbündnis gegen Rechts unterstützt das Vorhaben zur Errichtung einer Gedenktafel in der Kromsdorfer Straße. Die Heimatstadt Raphael Elizés, Sablé-sur-Sarte, begrüßt das Projekt: „Ich freue mich über die Aufmerksamkeit für das Gedächtnis des Verschollenen“, betonte Bürgermeister Marc Joulaud.

Wer dieses Erinnerungsprojekt unterstützen möchte, kann dies sehr gern mit einer Spende tun:

Spendenkonto // Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e.V., Sparkasse Mittelthüringen, IBAN: DE30820510000100140939, BIC: HELADEF1WEM, Verwendungszweck „Raphael Elizé“ oder online bei betterplace.org

„Vor 85 Jahren“ – Hörinstallation im Gedenken an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten 1933

Vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Bücher. Weimarerinnen und Weimarer erinnern daran und lesen aus den Werken der von den Nazis verfemten Autoren. Bis Donnerstag könnt ihr euch ihre Aufnahmen an einer Audio-Station im Foyer des DNT anhören – ein Gemeinschaftsprojekt des Bürgerbündnisses gegen Rechtsextremismus Weimar mit dem Deutschen Nationaltheater, Radio LOTTE und der Kulturdirektion der Stadt Weimar. (Foto: © DNT)

Termin // bis Donnerstag, 10.5.2018, im Foyer des DNT Weimar, Theaterplatz 2, 99423 Weimar
Ausschlussklausel // Entsprechend § 6 Absatz 1 Versammlungsgesetz Ich sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen.

#Lest18 #Gedenken #Bücherverbrennung

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