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Flyer "10 Gründe nicht die AfD zu wählen..."

 

Flyer "Was wäre Weimar ohne..."

 

Von AfD bis Querdenker:innen: neue Ausstellung des vvn-bda gibt einen Überblick über neueste neofaschistische Entwicklungen in Deutschland

Wissenswertes

Rechtsextremismus
und Zivilgesellschaft
in Deutschland, Thüringen,
Weimar und Weimarer Land

Wichtige Infos und Kontakte für Samstag

Liebe MitstreiterInnen, wir möchten euch hier einige wichtige Infos und Kontaktnummern zur Kenntnis geben, die für den kommenden Samstag sehr wichtig sind.

Es wird dazu am Samstag vor Ort auch Flyer geben. Aber wenn ihr die Infos jetzt schon mal lest und speichert, umso besser. Wichtig ist, dass ihr am späteren Freitagabend (6.2.) noch einmal in euren Mailbriefkasten schaut, ob es von uns noch aktuellste Infos gibt.

Twitter // @BgR_Weimar, Hashtag: #Weimarreichts
Facebook // Fanseite des BgR Weimar

Info-Telefon // Telefon: (01573) 9531057 – Über das Info-Telefon erfahrt ihr Wichtiges zur Lage und Situation der Proteste. Hier können auch Infos von euch entgegen genommen werden. Wir bitten euch aber, diese Nummer nur in wichtigen Fällen anzurufen und es um Infos geht, die eventuell über einen anderen Weg nicht zu beschaffen sind. Infos zum Bühnenprogramm oder wer als nächstes redet gibt’s hier nicht ;)

Demo-Sanis // Telefon: (01578) 7193871 – Diese Nummer ist in Fällen wichtig, wenn ihr z.B. mit Pfefferspray in Berührung gekommen seid oder euch kleinere Schürfwunden zugezogen habt. Die Demo-Sanitäter ersetzen nicht eine umfängliche ärztliche Fachbehandlung, sondern sie sind für die erste Versorgung vor Ort behilflich. Unsere Demo-SanitäterInnen werden von einem ausgebildeten Sanitäter angeleitet.

Ermittlungsausschuss (EA) // Telefon: (01575) 2836185 – Unter dieser Nummer erreicht ihr den Ermittlungsausschuss (EA). Hier sitzen Leute, die Demonstrationen und Kundgebungen telefonisch begleiten und dafür sorgen, dass Menschen, die von der Polizei in Gewahrsam genommen werden, rechtlichen Beistand bekommen.

Bitte ruft beim Ermittlungsausschuss an, wenn ihr a) in Gewahrsam genommen werdet. Ruft Umstehenden euren Namen sowie Geburtsdatum und Wohnort zu. Verlangt gegenüber der Polizei einen Anruf, ihr habt ein Recht darauf! Oder ihr b) eine Gewahrsamnahme beobachtet. Versucht, den Name, das Geburtsdatum und den Wohnort der Person herauszubekommen.

Wenn ihr beim EA anruft, fragt dieser Infos ab, die benötigt werden. Wenn ihr eine Identitätsfeststellung beobachtet, dann versucht, die betroffene Person möglichst nicht aus den Augen zu verlieren, und ruft erst dann beim EA an, wenn sie für länger aus eurem Blickfeld verschwindet oder eindeutig in Gewahrsam genommen wurde. Wenn ihr in Gewahrsam genommen werdet, dann macht von eurem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und verweigert alle Angaben, die über jene hinausgehen, die auf eurem Personalausweis stehen. Erzählt nicht einfach drauf los: Die Gefahr, dass ihr euch selbst belastet, ist in Stresssituationen sehr hoch. Meldet euch unbedingt nochmal beim EA, wenn ihr wieder frei seid, wir suchen euch sonst ewig vergebens.

Zentrale Kundgebung August-Baudert-Platz

Wir veröffentlichen hier das Programm mit Rede- und Musikbeiträgen, öffentlicher Fragestunde mit KommunalpolitikerInnen. Bitte habt Verständnis, dass dies sich eventuell noch bis Samstag bzw. am Tag selber durch aktuelle Entwicklungen verändern kann. Aber im Großen und Ganzen steht es jetzt so.

Programm

10.30 Uhr: Eröffnung und Verlesung der Auflagen
10.40 Uhr: Ansprache Stefan Wolf (Oberbürgermeister)
10.50 Uhr: Aufführung Trompeter (Hochschule für Musik „Franz Liszt“)
11.00 Uhr: Ansprache Margit Jung (Vizepräsidentin des Thüringer Landtages)
11.10 Uhr: Ansprache Christine Schild (Bürgerin, BgR)
11.20 Uhr: Ansprache Michael Wenzel (Caritas Mittelthüringen)
11.30 Uhr: Ansprache Superintendent Herbst (Ev. Kirchgemeinde Weimar)
11.40 Uhr: Aufführung Trompeter (Hochschule für Musik „Franz Liszt“)
12.00 Uhr: Ansprache Lukas Hohlfeld (Soligruppe „Weimar im April“)
12.10 Uhr: Ansprache Prof. Stölzl (Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar)
12.20 Uhr: Aufführung Trommler (Hochschule für Musik „Franz Liszt“)
12.30 Uhr: Ansprache Prof. Beucke (Bauhaus-Universität)
12.40 Uhr: Ansprache Hasko Weber (Deutsches Nationaltheater Weimar)
12.50 Uhr: Aufführung Trommler (Hochschule für Musik „Franz Liszt“)
13.00 Uhr: Ansprache Prof. Knigge (Gedenkstätte Buchenwald)
13.10 Uhr: Musik, aktuelle Informationen
14.00 Uhr: Bürger meets Stadtrat – Bürgersprechstunde
14.30 Uhr: Ansprache Bodo Ramelow (Ministerpräsident Thüringen)
15.00 Uhr: Bürger meets Stadtrat – Bürgersprechstunde
16.00 Uhr: offizielles (angemeldetes) Ende

Im Anschluss wird es eine Abschlussdemonstration vom Bahnhofsvorplatz ins Stadtzentrum geben.

Termin // Samstag, 7.2.2015, Treff: 10.30 Uhr, August-Baudert-Platz, Weimar
Protestbündnis „Weimar gegen Rechts“ // Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar, Deutsches Nationaltheater Weimar, Gedenkstätte Buchenwald, Klassik Stiftung Weimar, Evangelische Kirchgemeinde, Hochschule für Musik FRANZ LISZT, Bauhaus-Universität Weimar, weimar GmbH, Heimatbund Thüringen e.V., SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die LINKE. Apolda/Weimar, Deutscher Gewerkschaftsbund, Lokaler Aktionsplan, Radio LOTTE, Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW), Initiative für Flüchtlinge (IfF) Weimar, Gerberstraße 1 e.V., Graswurzelnetzwerk Weimar, Arbeitsgemeinschaft Freier Träger Jugendsozialarbeit, Studierendenkonvent der Bauhaus-Universität, Stiftung „Dr. Georg Haar“, Stadtsportbund Weimar, Offene Arbeit der Evangelischen Kirchgemeinde Erfurt, Caritasregion Mittelthüringen und Privatpersonen

Erinnern ist wichtig! – Ausstellung zu Überlebenden begleitet unsere Proteste

Am 7. Februar 2015 ruft ein breites Bündnis zum Protest gegen den Aufmarsch von autonomen Rechten, Freien Kräften, Nazis und Geschichtsrevisionisten in Weimar auf.

Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) unterstützt das Anliegen, der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken, mit Plakaten der Kampagne „Ich lebe noch!“, welche in der Zeit vom 4. bis zum 22. Februar 2015 im Weimarer Hauptbahnhof gezeigt werden. Die Kampagne macht auf das Schicksal der überlebenden NS-Opfer aufmerksam und will Spenden für sie einwerben. Die hier gezeigten leicht veränderten Motive werden in den Bussen der Verkehrsbetriebe Weimar gezeigt. Dies geschieht mit freundlicher Unterstützung der Stadtwirtschaft Weimar.

Infos // Gestaltung: ultramarinrot; Fotos: Deutsches Historisches Museum, Berlin – Lesya Kharchenko, Birgit Meixner. Herzlichen Dank an die Stiftung EVZ sowie an die Stadtwirtschaft Weimar für die freundliche Unterstützung!

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