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Ganz Aktuell

Flyer "10 Gründe nicht die AfD zu wählen..."

 

Flyer "Was wäre Weimar ohne..."

 

Von AfD bis Querdenker:innen: neue Ausstellung des vvn-bda gibt einen Überblick über neueste neofaschistische Entwicklungen in Deutschland

Wissenswertes

Rechtsextremismus
und Zivilgesellschaft
in Deutschland, Thüringen,
Weimar und Weimarer Land

NPD verschiebt „Thüringentag der nationalen Jugend“ in den November

Wir wir gerade erfahren haben, hat Patrick Weber (NPD im Kyffhäuserkreis und Rechtsrock-Szenefigur) gestern bekanntgegeben, dass der „Thüringentag der nationalen Jugend“, der am 14. Juni in Sömmerda stattfinden sollte, verschoben wird. Stattdessen gibt es nun wohl eine Anmeldung für den 1. November 2014. Geplant ist, so die Aussage der Neonazis, in einem beheizten Zelt mit bis zu 1.000 Personen zu feiern.

(Quelle: MOBIT, Erfurt)

Bündnisse gegen Rechts fordern Abschaffung des Verfassungsschutzes

Zivilgesellschaft stärken – Verfassungsschutz abschaffen. Madeleine Henfling und Harald Zeil, SprecherInnen der Thüringer Bündnisse, Initiativen und Netzwerke gegen Rechts erklären nach der Anhörung im Innenausschuss (am 16. mai 2014; d.R.) des Thüringer Landtages zum Verfassungsschutzgesetz: „Erneut ist deutlich geworden, dass Nazismus, Rassismus und jegliche andere Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nicht durch einen im Geheimen agierenden Verfassungsschutz sondern nur durch eine starke Zivilgesellschaft bekämpft werden können.“ – Den vollständigen Text könnt ihr auf der Internetseite der Vernetzung der Thüringer Bündnisse, Initiativen und Netzwerke gegen Rechts weiterlesen.

Aufruf an alle demokratisch gesinnten BürgerInnen

Das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar veröffentlicht diesen Aufruf zu den anstehenden Europa- und Kommunalwahlen.

Lassen Sie uns gemeinsam verhindern, dass Rechtsextremisten und Rechtspopulisten in den Stadtrat, in den Kreistag und die Gemeinderäte sowie ins Europa-Parlament kommen!

Die rechtsextreme NPD gibt sich demokratisch, aber ihr wahres Ziel ist die Beseitigung der Demokratie. Sie vertritt eine verfassungsfeindliche Ideologie, sie propagiert einen völkischen Kollektivismus und agiert fremdenfeindlich. Der Nationalsozialismus und seine Verbrechen werden verharmlost oder offen glorifiziert, Antisemitismus ist die Grundlage ihres hasserfüllten rechtsextremen Weltbildes. Rechtsextremismus bedeutet Drohung mit Gewalt, die auch vor Mord nicht zurückschreckt; 140 Tote durch rechtsextrem motivierte Gewalttaten sind seit 1989 in Deutschland zu beklagen.

Rechte Parteien – nicht nur aus Deutschland – streben ins Europaparlament, um in Wahrheit die europäische Gemeinschaft abzuschaffen. So auch die rechtspopulistische „Alternative für Deutschland“ (AfD). Rechtspopulismus ist Rassismus und Menschenfeindlichkeit im bürgerlichen Gewand, und so tritt die AfD mit dem Schüren homophober Ressentiments in die Lücke zwischen der rechtsextremen NPD und bürgerlichen Parteien. In Zeiten der europäischen Finanzkrise werden von ihr zentrale Grundrechte infrage gestellt, in Einwanderern oder Erwerbslosen Sündenböcke gefunden – Parolen wie „Stoppt die Armutszuwanderung in die Sozialsysteme“ oder „sozialer Bodensatz“ seien hier als Beispiele genannt.

Gehen Sie wählen, wählen Sie eine demokratische Partei! Geben Sie nur solchen Parteien und Kandidaten Ihre Stimme, die sich eindeutig zur Wahrung der Menschenwürde und der Menschenrechte bekennen und sich für mehr Demokratie in ganz Europa einsetzen. Demokratie ist unbequem. Sie funktioniert nur dann gut, wenn sich möglichst viele an ihr beteiligen und sich nachhaltig politisch engagieren.

Rechtsextreme und Rechtspopulisten sind keine Alternative!
Eine hohe Wahlbeteiligung verringert die Chance der Rechten, in die Parlamente zu kommen.

  1. Prof. Bjørn Waag (Opernsänger, DNT)
  2. Malte Jacobsen (Juso-Vorsitzender)
  3. Dr. Alexander Bierbach
  4. Antje Tillmann (CDU, MdB)
  5. Katja Seiler (Vorsitzende DIE LINKE. Apolda/Weimar)
  6. Eleonore Mühlbauer (MdL, SPD)
  7. Astrid Rothe-Beinlich (MdL, Vizepräsidentin des Thüringer Landtages, Bündnis 90/Die Grünen)
  8. Dirk Hauburg
  9. Stephan Illert (Vorsitzender CDU-Fraktion im Stadtrat Weimar)
  10. Michael Kirchner (Gerberstraße 1 e.V., Vorstand DIE LINKE. Apolda/Weimar)
  11. Sandro Witt (stellv. Vorsitzender des DGB Hessen-Thüringen)
  12. Jörg Geibert (Vorsitzender CDU Weimar)
  13. Dr. Johanna Scheringer-Wright (MdL, DIE LINKE.)
  14. Gerd Leonhardt
  15. Michael Schade (Mitglied des Kreistages Weimarer Land und des Stadtrates Apolda, DIE LINKE. Apolda/Weimar)
  16. Maurice Riesche (Student, Bauhaus-Universität Weimar)
  17. Dr. Philipp Langenscheidt
  18. Philipp Hanke
  19. Steffen Vogel (Mitglied des Stadtrates Weimar, DIE LINKE. Apolda/Weimar)
  20. Ines Wolfram (Mitglied des Sprecherrates des BgR Weimar)
  21. Juliane Haufe
  22. Dr. Gert Eisenwinder
  23. Hans-Ulrich Schneider
  24. Christine Schild (Theaterpädagogin)
  25. Martin Raasch (Mitglied des Sprecherrates des BgR Weimar)
  26. Anna Egli (Sozialwissenschaftlerin M.A.)
  27. Dr. Gisela Bock
  28. Dr. Johannes Bock
  29. Rikola-Gunnar Lüttgenau (stellv. Direktor Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora)
  30. Benjamin Seidel (Student, Bauhaus-Universität Weimar)
  31. Sabine Berninger (MdL, DIE LINKE.)
  32. Oswald W. Grube
  33. Rebekka Höfer (Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen Weimar)
  34. Rüdiger Eisenbrand (Bürgermeister der Stadt Apolda)
  35. Clarsen Ratz
  36. Andreas Grünwald
  37. Uwe Adler (Mitglied des Sprecherrates des BgR Weimar)
  38. Gerrlinde Rambow
  39. Martin Rambow
  40. Peter Franz
  41. Jana Körber
  42. Matthias Purdel (Thüringer FDP-Spitzenkandidat zur Europawahl)
  43. Alfred Bax (Mitglied des Sprecherrates des BgR Weimar)
  44. Niels Hesselbarth
  45. Ruth-Barbara Schlenker
  46. Beate Wichmann (Lehrerin, Vorstand Bündnis 90/Die Grünen Thüringen)
  47. Harald Zeil (Lehrer, Co-Sprecher der Vernetzung der Thüringer Bündnisse, Initiativen und Netzwerke gegen Rechts)
  48. Christina Haensel (Dipl.-Sozialpädagogin)
  49. Tobias Schläger
  50. Grit Rost
  51. Reinhard Schramm (Vorsitzender Jüdische Landesgemeinde Thüringen)
  52. Hilde Gürtler
  53. Andreas Leps (Vorsitzender Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat Weimar)
  54. Ulrike-Lilly Kossmann
  55. Matthias Altmann (Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft)
  56. Claudia Scheerschmidt (MdL, SPD)
  57. Peter Scharffenberg
  58. Marcel Buhlmann (Aktionsbündnis Gera gegen Rechts, DIE LINKE. Gera)
  59. Jan Tampe
  60. Regine Kanis (MdL, SPD)
  61. Dirk Möller (MdL, DIE LINKE.)
  62. Franziska Frölich

Aktuell

 

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Alle Infos rund ums Wählen 2024 finden Sie hier.

 

Vortrag: Die AfD und der sogenannte Osten

Termin in Apolda: 21.08.24 18:00 Uhr Eiermannbau
Termin in Weimar: 22.08.24 18:00 Uhr Mon Ami

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