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Von AfD bis Querdenker:innen: neue Ausstellung des vvn-bda gibt einen Überblick über neueste neofaschistische Entwicklungen in Deutschland

Wissenswertes

Rechtsextremismus
und Zivilgesellschaft
in Deutschland, Thüringen,
Weimar und Weimarer Land

Bundesweiter Aktionstag „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“

Heute ist der bundesweite Aktionstag „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“. Gefördert und angestoßen durch das Bundesministerium für für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms: „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“. Auch wenn wir als BgR dieser sehr aufgesetzt wirkenden Veranstaltung eher kritisch gegenüberstehen – u.a. weil auch diesem Projekt die sogenannte Extremismusklausel zugrundeliegt, aber auch, weil wir solche Eintagsfliegen-Events für nicht geeignet halten, für das Thema Toleranz und Mitmenschlichkeit zu sensibilisieren, geschweige denn, gegen Rassismus in unserer Gesellschaft aufzuklären und und anzugehen. Trotz allem möchten wir den in Weimar beteiligten Menschen und Initiativen ebenso die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch, in Kontakt zu kommen. Dazu wird im Reithaus ab 18 Uhr Gelegenheit sein.
Parallel wird es unser Sonder-BgR-Treffen zur Beratung des Aufrufes für die Proteste in Kahla am 8. Juni im „mon ami“ geben. Dieser Termin ließ sich leider nicht anders planen. Wir bemühen uns aber, dieses Treffen möglichst kurz zu halten.

Infos // https://www.facebook.com/Toleranztag2013

Zeitzeugen im Gespräch 2013: Naftali Fürst (Israel)

Öffentliches Zeitzeugengespräch mit dem ehemaligen Häftling des Konzentrationslagers Buchenwald Naftali Fürst (Israel). Daniel Gaede, Leiter der pädagogischen Abteilung der Gedenkstätte Buchenwald, wird moderieren.

„Naftali Fürst, der heute in Israel lebt, wurde 1942 gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder aus seiner Heimatstadt, dem slowakischen Pressburg, in das Lager Sered und später nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Anfang 1945 kam er nach Buchenwald, wo er zunächst im Kinderblock 66 untergebracht war. Einige Tage nach der Befreiung fertigte der Amerikaner Harry Miller im dortigen ,Kleinen Lager‘, einer Sterbebaracke, eine Fotografie von ausgemergelten Häftlingen an. Das Bild, das bereits wenige Tage später um die Welt ging, zeigt u.a. den 12-jährigen Naftali Fürst, der später dazu sagte: ,Ich war schon fast auf der anderen Seite.‘ Der heute 81-Jährige, der über seine Erlebnisse ein Buch geschrieben hat, schilderte dem Publikum bewegende Szenen aus seinem Leben, das von Verfolgung, Deportation und Lagerhaft geprägt war.“ (Quelle: © Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas)

Ausschlussklausel // Entsprechend § 6 Absatz 1 Versammlungs gesetz sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen.

In Memoriam: „Der Diplomat Stéphane Hessel“

Im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Buchenwald-Überlebenden, den Weltbürger, Diplomaten und Menschenrechtsaktivisten Stéphane Hessel zeigt das Kino im „mon ami“ am 7. April, 17 Uhr den im Jahr 1995 auf der „Berlinale“ uraufgeführten Dokumentarfilm „Der Diplomat Stéphane Hessel“. Das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar unterstützt die Bewerbung dieser Filmvorführung. (Foto: Starost Film Verleih & Vertrieb)

Das Kommunale Kino im „mon ami“ bietet extra für Schulklassen die Möglichkeit, sich für Sonderveranstaltungen anzumelden.

Termin // Sonntag, 7.4.2013, 17 Uhr, Kommunale Kino im „mon ami“, Goetheplatz, Weimar
Kontakt // Kommunales Kino im „mon ami“, Goetheplatz 11, 99423 Weimar, Telefon: (03643) 847745, Fax: (03643) 847748, E-Mail: kinomonami@yahoo.de; Edgar Hartung (Kinoleiter), Telefon: (03643) 847749, E-Mail: hartung@monami-weimar.de

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